designfunktion Designklassiker Kampagne
Klassiker schreiben Geschichte
Für die designfunktion Gruppe konzipierten wir eine Werbekampagne, die auf markante Weise die zeitlose Form von Ikonen der Modern in den Mittelpunkt stellt: „Klassiker schreiben Geschichte“ lautet das Motto.Jeder Designklassiker wird mit seinem Entstehungsjahr vorgestellt – und das in Form eines Rätsels an den Betrachter: „Was bleibt von diesem Jahr?". Dazu zeigen wir bedeutende Erfindungen und Ereignisse, an die sich die Nachwelt immer erinnern wird. Eine typografischen Illustration bildet ein Leitmotiv für jedes Kampagnenmotiv.
Die Klassiker der Möbel- und Designgeschichte werden medienübergreifend beworben und auf eigens gefertigten Podesten eindrucksvoll in den designfunktion-Schauräumen präsentiert.
Leistungen
Gestalter
- Illustrationen
- Reihengestaltung
- Plakate
- Flyer
- Display
- Anzeigen
Gestalter
Was bleibt von den Jahren 1955, 1967 und 1950 in Erinnerung?
Die Designklassiker Serie-7-Stuhl von Arne Jakobsen, Walter Knoll FK und der Plastic Chair von Charles Eames als Plakatmotive.
Die Designklassiker Serie-7-Stuhl von Arne Jakobsen, Walter Knoll FK und der Plastic Chair von Charles Eames als Plakatmotive.
Typografische Illustrationen
Am Anfang jedes Klassikers stand für uns die Frage nach der typischen Grundform: Aus welchem Blickwinkel ergibt sich die allseits bekannte Silhouette?Deckungsgleich mit einem Produktfoto aus genau dieser Perspektive entstand eine Illustration, bestehend nur aus Buchstaben und Zeichen. Die Wahl der Schriftart ergibt sich stellvertretend für das Entstehungsjahr des Designklassikers: jeder Stil symbolisiert auch seine Zeit.
Aus einer umfangreichen Sammlung von wichtigen Erfindungen und Ereignissen des Jahres wählten wir passende und wichtige Beispiele aus. Aus dieser Begriffswolke formten wir Schritt für Schritt das Motiv – immer von Grund auf neu für jeden Designklassiker.
Was bleibt von 1950? Der Eames Plastic Chair.
Was bleibt von 1958? Der Eames Aluminium Chair.
Was bleibt von 1925?
Die Thonet-Satztische B9.
Die Thonet-Satztische B9.
Was bleibt von 1927?
Der Adjustable Table von Eileen Gray.
Der Adjustable Table von Eileen Gray.
Klassiker als Spiegel ihrer Zeit
Am Anfang stand die einfache Frage: „Was begeistert an Klassikern und was macht ihre besondere Ausstrahlung aus?“Echte Designklassiker sind die Mission und fester Bestandteil im Sortiment von designfunktion. Also formulierten wir es so: „Wir lieben Klassiker“. Neben der Überspitzung in der Silhouetten-Form suchten wir passende andere Klassiker der jeweiligen Zeit, die garantiert jeden begeistern: Das Bauhaus, Micky Maus, der erste Bulli, der Summer of Love. Diese Klassiker sollten zusammen mit dem Designklassiker zum Leben erweckt werden, mit Hintergrundgeschichten auf eigenen Internet-Landingpages.
Gute Kunden von designfunktion und Freunde des Hauses wurden mit hochwertig gedruckten Karten zu jedem Designklassiker angeschrieben. Dazu wurde für jeden Klassiker eine passende Aktion geschnürt und in einem begrenzten Zeitraum umfassend beworben.
Was bleibt von 1928?
Der LC2-Sessel von Le Corbusier.
Der LC2-Sessel von Le Corbusier.
Was bleibt von 1931?
Der Freischwinger S 43 von Mart Stam.
Der Freischwinger S 43 von Mart Stam.
Was bleibt von 1965? Das USM Haller Möbelbausystem.
Hochwertige Mailingkarten im großzügigen DIN A5-Format: Druckveredelung mit partiellem Glanzlack, gedruckt auf edlem 400 g-Naturkarton.
Eigens für die designfunktion Klassiker-Kampagene konzipiert: Schwarze Podeste für die hochwertige Präsentation der Designklassiker im Schauraum. Die stoffbespannte Hintergrundfläche ist als Wechselrahmen für einen einfachen Motivtausch ausgeführt.
Sechs Meter großes Fassadenbanner am Münchner Schauraum in der Leopoldstraße
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